BootManager.com
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Viele PC-Benutzer möchten mehr als ein Betriebssystem auf ihrem Rechner
einsetzen. Zum Beispiel wenn Sie eine neue Version von Windows, wie Windows
2000 - den Windows NT Nachfolger - oder andere Betriebssysteme, wie
Linux, FreeBSD oder auch Be's neues freies Multimediabetriebssystem BeOS
für PCs testen wollen. Oder wenn Sie einfach nur durch mehrere, sauber
getrennte Kopien von Windows z.B. Ihre wichtige Arbeit vor den Gefährlichkeiten
des "Ausprobierens" von allerlei Software aus dem Internet oder auch
vor Spielen zu schützen wollen.
BootManager ist eine Software die es
ermöglicht mehrere Betriebssysteme auf einem PC zu betreiben.
BootManager's Startmenü
[bitte
hier für weitere Bildschirmkopien klicken...]

Der BootManager ist ein "leichtgewichtiges", einfach zu
benutzendes Programm, das es ermöglicht mehr als ein Betriebssystem auf
einem Rechner zu installieren und zu betreiben. BootManager hat zudem sehr
viele nützliche Eigenschaften.
Mit BootManager können Sie ein Startmenü mit
Starteinträgen für jedes Betriebssystem das Sie auf Ihrem Rechner
installieren, erstellen, sowie ebenfalls mit speziellen Einträgen für
andere Zwecke, wie z.B. Neustarten des Rechners, Ausschalten des Rechners,
Starten von Diskette etc.. Dieses Bootmenü kann entweder auf einer
beliebigen Festplatte (auf einem Laufwerk mit FAT-Dateisystem) oder auf
Diskette, LS-120 oder ZIP-Laufwerken mit IDE (ATAPI) oder SCSI
Schnittstelle installiert werden.
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BootManager kann nahezu jedes
Betriebssystem starten, einschließlich der folgenden:
- MS-DOS
- Windows 95
- Windows 98
- Windows ME
- Windows NT
- Windows 2000
- AIX
- Amoeba
- BeOS
- BSDI BSD/OS
- DR-DOS
- FreeBSD
- FreeDOS
- ISC Unix
- GNU Hurd
- Linux
- Mach
- Minix
- NetBSD
- NeXTSTEP
- Novell NetWare
- OpenBSD
- OPENSTEP
- OS/2
- PC-DOS
- PTS-DOS
- QNX
- SCO OpenServer
- SCO UnixWare
- Solaris
- THEOS
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BootManager's Bootmenüeditor
[bitte
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- kann nahezu jedes existierende Betriebssystem
starten
- unterstützt das Starten von jeder
primären und jeder logischen Partition von jeder
Festplatte im Rechner (so lange dies ebenfalls von dem jeweiligen
Betriebssystem selbst auch unterstützt wird)
- erkennt viele Betriebssysteme automatisch und
wählt automatisch geeignete Startoptionen für diese Systeme
- kann MS-DOS, Windows 95, Windows 98,
Windows ME leicht von jeder Festplatte starten, wenn diese in
geeigneter Art und Weise installiert wurden
- kann die freie BeOS 5 Personal
Edition direkt aus der virtuellen dateibasierten Partition innerhalb
einer Windows-Partition starten ohne vorher extra DOS oder Windows
starten zu müssen
- die Zahl von Starteinträgen im Startmenü ist
unbegrenzt
- es sind mehrere, verschiedene Bootmenüs (auf
verschiedenen Installationsorten) möglich
- Menüeinträge können auch spezielle
Einträge sein, z.B. für das Starten von Diskette, LS-120 oder ZIP
Laufwerken, für das Neustarten des Rechner, das Ausschalten des
Rechners, das Starten von anderen Bootprogrammen die sich in Dateien
befinden, für die Unterstützung bei der Installation weiterer
Betriebssysteme
- automatische Deinstallation möglich
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- kann jede primäre und jede logische Partition
einzeln getrennt verstecken
- das Verstecken von Partitionen kann für jeden
Startmenüeintrag separat konfiguriert werden (einschließlich für
die speziellen Menüeinträge)
- optionaler Passwortschutz für jeden einzelnen
Bootmenüeintrag getrennt
- optionales Administratorpasswort (Setuppasswort)
möglich
- kann mit anderen Bootmanagern koexistieren (z.B.
mit dem Windows NT/2000 Bootmenü, dem OS/2 Bootmanager und anderen)
- kann andere Bootprogramme, die in Dateien auf
beliebigen Laufwerken mit FAT12, FAT16 oder FAT32 Dateisystemen
abgelegt sind, starten
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- BootManager besteht aus einer einzelnen,
ausführbaren Datei; es ist daher sehr leicht BootManager hin- und
herzubewegen und überall schnell zu installieren
- er kann auf jeder primären oder logischen
FAT12, FAT16 oder FAT32 Partition auf jeder beliebigen Festplatte
installiert werden; wenn gewünscht kann diese Partition permanent
unsichtbar bleiben
- er kann ebenfalls auf Disketten, LS-120 oder
ZIP Laufwerken mit IDE (ATAPI) oder SCSI Schnittstelle (wenn der
jeweilige SCSI Hostadapter dies unterstützt) installiert werden und
davon starten
- anders als viele andere, weniger
fortgeschrittene Bootmenüprogramme, ist BootManager nicht von der
Verfügbarkeit eines bestimmten, kleinen freien Bereiches auf der
ersten Festplatte abhängig; dieser kleine Bereich ist in der Tat gar
nicht immer frei und daher sind viele andere Bootmenüprogramme
inkompatibel mit den meisten IDE Diskmanagerprogrammen und auch
einigen Betriebssystemen, die diesen Bereich nutzen; des weiteren sind
diese Programme sehr dafür anfällig von einigen, bestimmten
Bootsektorviren sehr leicht überschrieben zu werden
- das Ändern der Einträge oder der
Konfiguration des Startmenüs erfordert nicht das Vorhandensein eines
lauffähigen Betriebssystems, wie bei den meisten anderen
Bootmenüprogrammen
- die Konfiguration (das Setup) kann direkt vom
gestarteten Bootmenü selber aufgerufen werden; d.h. es ist nicht
nötig ein DOS oder Windows extra zu starten nur um die Einträge oder
Konfiguration des Bootmenüs zu ändern
- BootManager benötigt kein aufgeblähtes
externes Installationsprogramm - er kann sich selber überall
jederzeit installieren, auch von einem gestarteten Bootmenü aus, wenn
kein Betriebssystem läuft
- BootManager kann von einem
Windows 95/98/ME DOS-Fenster aus ("DOS Box") leicht und ohne
Probleme installiert werden
- wenn andere Programme (z.B. während der
Installation eines Windows 95, 98, ME oder 2000) das installierte
Startmenü deaktivieren, braucht BootManager lediglich von der DOS
Kommandozeile aus oder in einem DOS-Fenster unter Windows aufgerufen
werden, oder von Diskette/LS-120/ZIP gestartet werden, und er findet
jedes vorherige Startmenü wieder, welches dann auch sofort wieder
installiert werden kann
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- unterstützt bis zu 128 Festplatten und 128
Wechsellaufwerke in einem PC
- es werden auch Festplatten größer als 8GB
und auch größer als 32GB unterstützt und BootManager kann
Betriebssysteme auch von hinter der 8GB Grenze (der
"1024-Zylinder" Grenze) starten
- kann Windows 95B, 95C, Windows 98, 98SE,
Windows ME und Windows 2000 von Partitionen, die hinter der 8GB Grenze
liegen, starten
- kann Linux (wenn LILO v21.4.4
oder neuer benutzt wird), sowie BeOS 4.x, 5.x und neuer von Partitionen,
die hinter der 8GB Grenze liegen, starten
- kann Linux, BeOS 4.x, 5.x und
neuer direkt auch von logischen
Laufwerken von jeder Festplatte starten
- unterstützt die int 13h Erweiterungen und den
LBA Plattenzugriff für jedes Laufwerk
- ist kompatibel mit der Phoenix/Intel/Microsoft BIOS
Boot Spezifikation
- kann mit Ontrack DiskManager
und davon abgeleiteten OEM Diskmanagern koexistieren
- unterstützt das Starten von Disketten-,
LS-120 und ZIP Laufwerken mit IDE/ATAPI
oder SCSI Schnittstelle
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Copyright © 1997-2000
Thomas Wolfram
Letzte Änderung: 22.07.00
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